. Team .


Wir sind ein kleines Team von zwei Lernbegleiterinnen, welche als Primarlehrpersonen und Schulische Heilpädagoginnen ausgebildet
sind und viel Erfahrung mitbringen. Uns ist eine Schule mit individuellen Wegen wichtig, in der man den Mut hat ehrliche Fragen zu stellen, anstatt
vorgefertigte Antworten zu geben und in der genügend Raum für Potenzialentfaltung vorhanden ist, für uns und auch für die uns anvertrauten Kinder.
Wir sehen uns als Lernbegleiterinnen, die sich selbst als Lernende verstehen und als sich noch zu Entwickelnde.


«Die Schule müsste der schönste Ort in jeder Stadt und jedem Dorf sein, so schön, dass jedes Kind den nächsten Tag nicht abwarten kann.»

Sibylle Rüst .
. Schulleiterin, Lernbegleiterin, Mutter von drei Schulkindern .


«die kleine Parkschule» soll ein Ort sein, indem sich alle entfalten können und weiterentwickeln dürfen. In der die Kinder liebevoll und bestärkend begleitet werden und darauf aufbauend später, voller Tatkraft und Ideen und mit einem sicheren Gefühl für sich selbst in die Welt hinausgehen und sie gestalten wollen.

Ich möchte mit den Kindern: mit den verschiedensten Materialien hantieren, viele Erfahrungen machen, sägen, nähen, schreiben, lesen, tanzen, beobachten, rechnen, backen, zaubern, messen, zeichnen, diskutieren, klettern, draussen spielen, …

.  Alessia Dürr .
. Co-Schulleiterin, Lernbegleiterin .


«die kleine Parkschule» möchte Kinder so begleiten, dass sie sich den gesellschaftlichen Herausforderungen stellen können, ihnen neue Ideen bringen, die Kinder im kreativen Denken unterstützen, Probleme kooperativ lösen lernen, sie darin bestärken, dass sie sicher mit Unsicherheiten umgehen können, mutig werden und sich selbst etwas zutrauen.

Ich möchte mit den Kindern: malen und zeichnen, zählen, vergleichen, sich für die Umwelt und die Menschen interessieren, auch für Buchstaben und Zahlen, kochen und backen, gärtnern, Musik und Rollenspiele machen, mit allen Sinnen lernen, mit und rund um die Natur lernen, ...

«Das Kind braucht Aufgaben, an denen es wachsen kann, es braucht Vorbilder, an denen es sich orientieren kann
und es braucht Gemeinschaften, in denen es sich aufgehoben fühlt.»   (Gerald Hüther)